Qualitätssoftwarearchitektur entwicklen Sie mit nachhaltigen Ansätzen

Sie betreiben erfolgreich Anwendungen.

Nur, Anforderungen können nicht zeitnah umgesetzt werden. Die Wartung gestaltet sich als schwierig. Immer stärker wird klar, daß, mit der oft über viele Jahre erfolgreich gewachsenen Software, etwas nicht stimmt.

Konsolidierung wird immer dringender; auch um neue Kunden zu gewinnen.

Die Frage ist, wie Sie ihre Anwendungen zukünftig ausrichten.

Meine Antwort zu diesem Thema ist die von mir favorisierte Qualitätssoftwarearchitektur (Quasar) aus dem Hause sd&m.

Die Qualitätssoftwarearchitektur basiert auf Erfahrungen aus über 30 Jahren Projektarbeit. Sie liefert Antworten auf ganz konkrete Fragen, wie der Code, das System und Dokumente zu gestalten sind, um aktuell und für viele Jahre Stolpersteine auszuräumen.

Besonders gut paßt diese Art der Architektur auf sozio-öknomische IT-Systeme, und hat sich darüber hinaus bei eingebetteten Systemen bewährt. Es wird die gesamte Palette von Softwaresystemen abgedeckt.

Im Mittelpunkt der Qualitätssoftwarearchitektur steht das Denken in Komponenten und Schnittstellen, die Trennung von Anwendung und Technik, so zB die Aufteilung der Software in Blaupausen zu A-Typ, T-Typ, 0-Typ und R-Typ Architekturen, die sogenannten Software-Blut-Gruppen oder die Architektur der Fehlerbehandlung mit den Möglichkeiten von Programmiersprachen der 3. Generation.

Es geht um die Beherrschung der Programmierung im kleinen und im großen.

Mit einiger Praxiserfahrung stellt sich bei jedem Software-Ingenieur die Wichtigkeit heraus, daß Software nicht nur einfach läuft — sondern gut läuft; und zwar über viele Jahre.

Die Richtlinien der Qualitätssoftwarearchitektur liefern hier nachhaltige Ansätze.

Menschen machen Projekte.

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